teXXmo Tablet-PCs im Einsatz bei Leitstelle Tirol GmbH

29.06.2012

Seit Ende 2011 stattet das Böblinger Unternehmen teXXmo die Leitstelle Tirol GmbH mit robusten Tablet-PCs aus. Die Geräte werden dort in Rettungswagen eingesetzt. Sie unterstützen die Navigation zum Einsatzort und die papierlose Dokumentation der Einsätze.

2011 gewinnt teXXmo die Hardwareausschreibung der Leitstelle Tirol für das Projekt Car-PC. Das Projekt Car-PC ist eine Kombination aus Rettungssystem und Notarztsystem. Die PC Hardware besteht aus dem teXXmo KALEO.9A Tablet-PC, aktiven Fahrzeughalterungen und mobilen Druckern.

Die Fahrzeughalterungen sind in den Rettungswagen eingebaut. Jedes Fahrzeug besitzt zwei – eine im Fahrerraum, eine im Patientenbereich. So kann das Rettungsteam den Tablet-PC, je nach Bedarf, vorne oder hinten nutzen. 

Der KALEO Tablet-PC liest die Patientendaten mittels Chipkartenlesegerät aus und verfolgt Inventar per RFID. Über Bluetooth senden medizinische Geräte im Rettungsfahrzeug Daten an den Tablet-PC. Einsatz und medizinische Maßnahmen werden per Touchbildschirm und integrierter Digitalkamera dokumentiert.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://www.teXXmo.com

Über teXXmo: teXXmo ist Spezialist für industrietaugliche Tablet-PCs. Als value-added Distributor arbeitet das Unternehmen mit einem Reseller-Netzwerk in ganz Europa. Bereits seit 2005 konfiguriert und liefert teXXmo die Tablet-PC-Familie KALEO für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche und Arbeitsumgebungen. Gemeinsam mit erfahrenen Resellern entwickelt teXXmo maßgeschneiderte Lösungen für das Mobile Business.

Ein paar Einzelheiten zum KALEO.9A Tablet-PC: Der KALEO.9A hat ein robustes staubdichtes und spritzwassergeschütztes Gehäuse und einen 22,6 cm (8,9“) Touchbildschirm. Ausgestattet ist er mit Intel® Atom™ Prozessor und Microsoft® Windows®-Betriebssystem.

Über die Leitstelle Tirol: Durch die Leitstelle Tirol wird der Rettungsdienst und qualifizierte Krankentransport in Tirol alarmiert und disponiert. Seit 2002 werden alle Tiroler Bergretter, seit 2005 die Überwachung von 29 Tunnelgewerken, seit 2006 die gesamte Flugrettung, seit 2008 alle 362 Feuerwehren und die 17 Einsatzstellen der Wasserrettung und seit 2010 die Höhlenrettung zentral von Innsbruck aus alarmiert und im Einsatzgeschehen unterstützt. Allein 2011 wurden durch die MitarbeiterInnen der Leitstelle Tirol 300.000 Telefonate entgegengenommen und über 110.000 qualifizierte Krankentransporte und 64.200 bodengebundene Notfalleinsätze bearbeitet.

 

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